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 Hier finden sich Dokumentationen und Presseartikel über meine Brickfilme: 

Brickfilmworkshops auf der Steinerei 2017 in Kaiserslautern
Eine Dokumentation mit den Ergebnissen der Brickfilmworkshops auf der Steinerei 2017
 

Länge: 4:02
Erscheinungsjahr: 2017
TV Interview im Vorfeld der Steinerei
Studiointerview beim SWR im Vorfeld der Steinerei 2017 in Kaiserslautern
 

Länge: 6:15
Erscheinungsjahr: 2017
Interview im SWR
Studiointerview zum Thema Brickfilm und dem Fast Forward Science Wettbewerb
 

Länge: 6:18
Erscheinungsjahr: 2015
SAT 1 - 17:30 Regionalnachrichten
Eine Dokumentation von Sat1 über den Dreh zum Film "So spielt das Leben"
 

Länge: 2:45
Erscheinungsjahr: 2015

SWR Landesschau
Eine Dokumentation der SWR Landesschau über den Dreh zum Wrapper-Legofilm.

Länge: 3:07
Erscheinungsjahr: 2015
SWR Landesschau
Eine Dokumentation über das Drehen eines Legofilms. Der SWR war damals zu Gast bei der Legofilm AG.

Länge: 3:54
Erscheinungsjahr: 2009

Presse:

2017
Geheime Geheimsache (JPG) Rheinpfalz, 26. August 2017
Großes Kino aus lauter kleinen Steinchen (JPG) - Bericht über die Steinerei Rheinpfalz, 29. Mai 2017
Kleine Figuren auf großer Leinwand (JPG) - Vorbericht zur Steinerei Rheinpfalz, 09. März 2017
2016
Mit Lego für die Wissenschaft (JPG) Rheinpfalz, 29. Juli 2016
Nachtschicht in der Geisterbahn (JPG) Rheinpfalz, 2. Juni 2016
2015
Mit Spielzeug Physik erklären (JPG) Rheinpfalz, 13. November 2015
Mit Legoautos Physik erklären (JPG) Rheinpfalz, 5. August 2015
Legofilmer im Paradies (JPG) Rheinpfalz, 4. April 2015
Vom Rapper zum Wrapper (JPG) Rheinpfalz, 28. Februar 2015
2014
Stadtleben: Bewegte Bilder von farbigen Steinen (PDF) Rheinpfalz, 30. Juli 2014
2013
Schneewittchen modern (JPG) Rheinpfalz
2011
Steinerei (JPG) Rheinpfalz, 15. Juni 2011
Chaotische Steinzeit (JPG) Rheinpfalz, 9. Juni 2011
Wie die Klötzchen laufen lernen (JPG) Rheinpfalz, 30. Mai 2011
2008
Steinzeit (PDF) Rheinpfalz, 10. August 2008


Preise:

2018: Steinerei

Ein 2. Platz bei der Steinerei 2018. Der Film "#Weltheld" belegte beim 14. deutschen Brickfilmfestival den 2. Platz in der Jury-Wertung. 

Preis der Brickfilmer
1. Platz: Mord in der Manege (A&M Studios und Legostudio01)
2. Platz: Quest for Life (Silent Frames)
3. Platz: Heldenhaft (Vetternwirtschaft)

Preis der Jury
1. Platz: Heldenhaft (Vetternwirtschaft)
2. Platz: #Welt-Held (Stemü)
3. Platz: Quest for Life (Silent Frames)
Sonderpreis: Keep Talking (Golego)

Preis des Publikums
1. Platz: Heldenhaft (Vetternwirtschaft)
2. Platz: Mord in der Manege (A&M Studios und Legostudio01)
3. Platz: Quest for Life (Silent Frames)

2015 - Fast Forward Science

Der Film "Brickscience TV" hat beim FastForwardScience - Wettebwerb den 1. Platz in der Kategorie "Scitainment" erreicht. 

Fast Forward Science

Hier ein Foto der Preisverleihung:

Preisverleihung
Foto: Gesine Born/WiD

Hier das Interview:

2015: Steinerei

Ein 2. Platz und ein 3. Platz bei der Steinerei 2015. Der Film "Ich bin ein Wrapper" belegte beim 11. deutschen Brickfilmfestival den 2. Platz in der Jury-Wertung und den 3. Platz beim Preis des Publikums. 

Preis der Brickfilmer: 
1. Beyond
2. Die Wand
3. A Sunny Job

Preis der Jury:
1. A Sunny Job
2. Ich bin ein Wrapper
3. Paragraph

Preis des Publikums:
1. A Sunny Job
2. Paragraph
3. Ich bin ein Wrapper

2013: Deutscher Multimediapreis für Kinder und Jugendliche (MB21)

2. Platz beim Deutscher Multimediapreis für Kinder und Jugendliche - MB21 in der Kategorie 11-15 Jahre für den Film "Schneewittchen 2.013"

"Schneewittchen 2.013" ist ein Brickfilm, der die etwas eingestaubte Gechichte über Schneewittchen und die böse Stiefmutter in die Gegenwart holt und mit Popreferenzen versieht. So finden TV-Formate wie "Das perfekte Dinner", "Der Bachelor", und "Herzblatt" genauso Einzug in die Geschichte wie ein vergifteter BIO-Apfel und das soziale Netzwerk "Storybook".


Laudatio:
https://www.youtube.com/watch?v=j_pZvKLleGo
2013: Meduc-Award
Gewinner in der Schülerkategorie des Meduc Awards 2013: Legofilm-AG des Burggymnasium Kaiserslautern mit "Schneewittchen 2.013"

"Die Legofilm-AG des Burggymnasium Kaiserslautern belegte mit "Schneewittchen 2.013" den ersten Platz in der Schülerkategorie Film. Mit dem Brickfilm produzierten die 11 bis 15-jährigen Schüler eine etwas andere Version von Schneewittchen. Mit viel Aufwand erstellten die Legofilm AG unter Leitung ihres Lehrers Stefan Müller die Geschichte von Schneewittchen mit Legofiguren nach. Hierbei produzierten sie tausende von Bilder und Szenen."

Siehe auch: Meduc-Award
2012: video/film tage
Preis des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz beim Festival "29. video/film tage" in der Kategorie Medienpädagogik für den Film "Tims Taschenlampe"

"Jurybegründung „Tims Taschenlampe“  

 Es ist sicher nicht übertrieben, wenn man den sogenannten „Brickfilm“ – die Animation von Legosteinen oder Playmobil-Elementen – zwischenzeitlich als ein eigenes Genre betrachtet. Seit einigen Jahre zeichnet sich hier so etwas wie eine kleine Tradition ab, eigene Festivals und Wettbewerbe vermögen viele, vor allem auch junge Nachwuchsfilmemacherinnen und –macher zu bewegen.

„Tims Taschenlampe“ ist eine sehr liebevoll gestaltete, bis ins kleinste Detail überzeugende Arbeit 11- bis 14-jähriger Schülerinnen und Schüler. Die wunderbar erzählte Geschichte nimmt den Zuschauer sofort an die Hand, die Sequenzen sind flüssig gestaltet und nahezu perfekt geschnitten, was von großem Fleiß und immenser Geduld zeugt. Daher verwundert es nicht, später zu erfahren, dass die Umsetzung des Films fast ein ganzes Schuljahr in Anspuch genommen hatte. Getreu dem Titel „Tims Taschenlampe“ wird sehr intensiv mit Lichteffekten gespielt, jede Szene akribisch ausgeleuchtet, was komplett in Schülerhand lag – und die Betrachterin bzw. den Betrachter zu faszinieren vermag, da jeder einzelne „Take“ dadurch sehr lebendig wirkt.

In Kleinteams wurde designt, gebaut, ausgeleuchtet, fotografiert, und die Schülerinnen und Schüler konnten am Genre „Brickfilm“ viele wichtige Schritte durchleben, trainieren und erfahren, die beim Filme machen generell eine wichtige Rolle spielen, von der sorgfältigen Planung bis hin zum letzten Schliff der Nachbearbeitung.

Bewusst hat sich die Gruppe dann für einen erwachsenen Sprecher entschieden, um das Werk möglichst professionell abzurunden.

Dass diese mehrmonatige Arbeit nicht ermüdend, sondern im Gegenteil motivierend war, spiegelt sich darin, dass einzelne Teammitglieder in ihrer Freizeit kleine Sequenzen zu weiteren eigenen Geschichten eigenständig umgesetzt haben. "

Preisträger: http://www.videofilmtage.de/preistrger_012.html